Impulsseminar – Der Weg zu Deiner besten Version –
Persönlichkeitsentwicklung für ein SINNliches (Berufs-)leben

Dozentin: Gabriele M. Hochwarter

Was bringt mir dieses Seminar?

Stell Dir vor Du verkörperst Deine beste Version in Deinem selbstbestimmten, SINNlichen, vitalen, resilienten und glücklichen Leben! Jeden Augenblick ein Stück mehr, jeden Tag authentischer und selbstverständlicher, immer leichter und klarer! Du erlebst Deinen Alltag, Beziehungen, Beruf |Berufung, einfach Dein komplettes Leben bewusst und in SELBSTverANTWORTung! Zuerst natürlich für Dich selbst, aber als nicht zu verhindernde Nebenwirkung auch für Deine Familie und den Menschen, die Dir nahestehen.

In diesem 2-tägigen Impulsseminar erhältst Du einen Überblick über den Weg zu Deiner besten Version, losgelöst von Deinen jeweiligen inneren oder äußeren Umständen.

Du lernst zu verstehen und erkennst wie das Mentale, Emotionale und Körperliche (Körper, Geist und Seele) zusammenwirken, wie sie einander bedingen und wie sie sich gegenseitig beeinflussen. Du bekommst Werkzeuge, um das Steuer für Dein Leben in Händen zu halten und den Kurs zu fahren, den Du wirklich, wirklich willst.

In diesem Impulsseminar kannst Du Wissen darüber erlangen wie Dein persönlicher Weg zu Deiner besten Version, in der Du all Dein Potenzial und all Deine Fähigkeiten leben kannst, in der Du Deine beste Version verkörperst, aussehen kann. Du lernst die dafür nötigen Werkzeuge und Lösungen kennen und wie Du sie in Deinem Lebensalltag nutzt: für Dich und Deine Familie und die Menschen, die Dir nahestehen.


Kosten / Energieausgleich

Pro Modul jeweils 385,- Euro / 3 Module + Reflexion: 1300,- Euro

Anmeldung über info@institut-ascend.org


Inhalte

Worum geht es in diesem Seminar?

In diesem Impulsseminar geht es um die Zusammenhänge und Wechselwirkungen der mentalen, emotionalen und körperlichen Mechanismen und deren Auswirkungen sowohl in der Theorie kognitiv zu verstehen, aber noch viel mehr im Überblick in der Praxis zu nutzen und umzusetzen. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer bekommen ein Verständnis darüber wodurch die Stressachsen aktiviert werden, welchen Nutzen Stressreaktionen über die Evolution hatten und wie sich diese im 21.Jahrhundert auf die Performance auswirken. Sie lernen ihre Säbelzahntiger kennen -so nenne ich die Stressoren- und bekommen Werkzeuge an die Hand wie sie diese domestizieren. Sie erhalten Lösungen wie sie mit ihren persönlichen Stressoren umgehen, wie sie diese domestizieren und wie sie sowohl auf ihrer mentalen als auch emotionalen und natürlich körperlichen Ebene einwirken können, um vom starren, reaktiven und unbewussten Überlebensmodus der Steinzeit in den agilen, krea(k)tiven und bewussten Lebensmodus des Bewusstseinszeitalters zu kommen, in dem sie die beste Version von sich selbst verkörpern, in der sie exzellente Performer sind und all ihr Potenzial und ihre Fähigkeiten leben.


Inhalte

All you can do: körperliches Upgrade fürs Ich.

In diesem Teil lernen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die körperlichen Säbelzahntiger kennen, die sowohl Energiebringer als auch Energieräuber sein können. Wovon das abhängt und wie Menschen in der Praxis mit ihnen umgehen und in SELBSTverANTWORTung tun können, wie sie Säbelzahntiger domestizieren, das ist Inhalt dieses Teils.

All you can feel: emotionales Upgrade fürs Ich.

Hier erhalten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer eine Gebrauchsanweisung für alle „Sensations“ die sie über ihren Köper wahrnehmen können: Körperliche Empfindungen, Biologische Programmierungen, Gefühle, Emotionen und Bewusstseinszustände. Sie lernen die dafür nötigen Werkzeuge und Lösungen kennen und wie sie diese in den neuen Lebens-, Arbeits- und Beziehungswelten nutzen. Schritt für Schritt erfahren sie nicht nur, was Sensations sind, sondern auch wie sie diese bewusst erzeugen und einsetzen können.

All you can think: mentales Upgrade fürs Ich.

In diesem Part wird die Beweglichkeit des Geistes trainiert. Es geht darum zu lernen, wie Menschen ihre Gedanken führen bzw. lenken, wie sie ihre Gedanken bewusst steuern und sie als Werkzeuge nutzen können. 




Das ‚move to meet‘-Modell